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Das Tiefgangprinzip war primär aus der Frage geboren, wie man zu „guten Therapeuten“ werden kann – speziell dieser Frage geht das Buch "Das Tiefgangprinzip in der therapeutischen Begleitung" nach. Dementsprechend werden besonders therapeutische Berufe verschiedenster Art vom Tiefgangprinzip profitieren: Psychotherapeutinnen, Ärzte, Coaches, Mediatoren, Seelsorgerinnen, Lebenslehrer - generell Menschen, die Andere essenziell auf ihrem Weg beraten und begleiten. Mehr noch gilt das für diejenigen, die in der Verantwortung stehen, solche Therapeut(inn)en auszubilden - in ihrer Hand liegt es, gegebenenfalls die Bausteine des Tiefgangprinzips einerseits zu vermitteln, andererseits auch eigene Erfolge zu erleben durch deren Anwendung u.a. in Supervisions-, Selbsterfahrungs-, Selbsthilfe- und anderen Gesprächsgruppen.

Schnell stellte sich bei der Bearbeitung dieser eher fachbezogenen Frage heraus, dass die Grundsätze des Tiefgangprinzips sich keinesfalls auf therapeutische Aufgaben beschränken. Im Gegenteil: Sie gelten ganz allgemein im alltäglichen Leben, betreffen letztlich "jedermann und jedefrau". Selbst wo es nicht bewusst gemacht wird, bestimmt das Zusammenwirken des Tiefgang-Quartetts aus Denken, Fühlen, Kommunikation und Veränderungsbereitschaft entscheidend das Leben. Sobald aber dieses Zusammenwirken bewusst in den Blick genommen wird, verbinden sich diese alltäglichen Fähigkeiten zu einem Lebenskompass, der in ein authentisches, erfüllendes Leben begleitet und stetig auf die persönlichen Sehnsuchtsziele wie Freiheit, Liebe und Sinnfindung zuführt. Den Weg zu diesen Herzensvisionen weist das Buch "Das Tiefgangprinzip - einfacher zum Wesentlichen", ganz praxisnah und alltagstauglich.